Rund achtzig Delegierte aus fünfzig Ländern werden zum Auftakt der 14. Weltversammlung der Internationalen Katholischen Landvolkbewegung (fimarc) am 16. Mai 2014 auf dem Volkersberg in Bad Brückenau, Bistum Würzburg, erwartet.
Dekanat Auerbach: Das Gebet im Anliegen von geistlichen Berufungen geht in diesen Wochen im Dekanat Auerbach von Pfarrei zu Pfarrei, von Kirche zu Kirche. Eröffnet wurde die Gebetsstaffel am Weltgebetstag für geistliche Berufe, am Sonntag, 11. Mai, von Herrn Erzbischof Dr. Ludwig Schick in der Pfarrkirche von Pottenstein im Rahmen einer Eucharistiefeier. An der Gebetsstaffel beteiligen sich die 14 Pfarreien des Dekanates und die beiden Ordensgemeinschaften in Michelfeld und Auerbach.
Steinwiesen (sd). Der Monat Mai ist Marienmonat und es ist Muttertag – auch in Steinwiesen beim Seniorentreff wird dies gerne miteinander kombiniert. Nach der Maiandacht in der Pfarrkirche Mariae Geburt mit Aussetzen des Allerheiligsten ging es in den Pfarrsaal zum gemeinsamen Kaffeetrinken. Schön geschmückt waren die Tische und für jeden lag eine kleine Überraschung neben seiner Kaffeetasse. Es war Muttertagsfeier und gerne ließen sich die Seniorinnen und auch die wenigen Senioren von ihrem Team verwöhnen. Leckere selbstgebackene Kuchen und duftender Kaffee waren deshalb sozusagen „Pflicht“. Als viele kleine Füße vor der Tür zu hören waren, machte sich Erwartung breit im Saal. Die Kindergartenkinder kamen extra zur Feier, um die älteren Männer und Frauen mit ihren Liedern zu erfreuen. „Möge der Segen Gottes mit dir sein“, hieß es auch gleich und andächtig wurde den Kindern gelauscht. Mit einem Fingerspiel ging es dann weiter, bis die Kleinen zuletzt noch „Hurra, jetzt sind wir da“, sangen und dabei mit Händen und Füßen dabei waren. Als Überraschung gab es dann von den Kindern noch für jeden einen Liedtext mit einem Herzen auf der Rückseite. Gestärkt mit einer kleinen Nascherei machten sich die Mädchen und Jungen wieder auf den Rückweg zum Kindergarten.
Der internationale Museumstag am 18. Mai steht dieses Jahr unter dem Motto "Sammeln verbindet". Die Museen um den Bamberger Dom werden sich an diesem Tag nicht nur mit einem über 1000 Meter langen Faden, der in ganz Bamberg Stadt und Land gestrickt wurde, verbinden, sondern bieten auch ein großes Führungs- und Veranstaltungsprogramm zu Ihren reichen Sammlungen.
Königsfeld. Die Katholische Landvolkbewegung (KLB) der Erzdiözese Bamberg hat im März ihre diözesanweite Mitgliederversammlung in Königsfeld veranstaltet. Der Tag begann mit einem Gottesdienst in der St. Jakobus-Kirche, der von Landvolkseelsorger Ewald Thoma zelebriert wurde. Im Anschluss gab es Hörnchen und Kaffee im Pfarrheim ehe Pater Roberto Turyamureeba einen Vortrag zum Thema „Begegnung mit dem Fremden: Lass mich das Fremde entdecken!“ im Pfarrheim hielt. Anhand einiger Bilder erzählte er über seine verschiedensten Begegnungen mit Menschen in seiner Heimat Uganda sowie aus seiner eigenen missionarischen Erfahrung hier in Europa. Er berichtete über die Schätze und Herausforderungen bei seinen Zusammentreffen mit Menschen anderer Kulturen, Sprachen und Hautfarben.
Im Rahmen der Reihe „Wenn das leben weh tut – Angebote für Frauen in Krisenzeiten“ veranstaltet der Fachbereich Frauenpastoral des Erzbistums Bamberg am Samstag, den 24. Mai 2014, von 10 Uhr bis 17 Uhr unter dem Leitwort „In der Freude blühen wir, im Leid wachsen wir“ einen Frauenpilgertag auf dem Wallfahrtsweg zwischen Pottenstein und Gößweinstein.
Bamberg. Eintrittskarten für den Katholikentag in Regensburg vom 28. Mai bis 1. Juni können ab sofort auch im Diözesanmuseum der Erzdiözese Bamberg erworben werden. Angeboten werden Dauerkarten, Tageskarten und Abendkarten.
ößweinstein. Die Katholische Landvolkbewegung der Region Forchheim lädt alle interessierten Frauen von 20 bis 99 herzlich ein zum Frauenfrühstück im Pfarrzentrum Gößweinstein am Donnerstag, 12. Juni 2014, ab 9 Uhr (Unkostenbeitrag: 4 €). Fahrlehrerin Sabine Groß spricht zum Thema: „Was bleibt, was hat sich verändert im Straßenverkehr?“
Für die einen sind Kirchen Orte des Gebets, andere interessiert ihre Architektur oder Geschichte und auf manche wirken sie vielleicht fremd- und eigenartig. Doch sie stehen allen Menschen offen. So laden auch die ehrenamtlich tätigen Kirchenführer an der Basilika Marienweiher zu vier besonderen Begegnungen mit dem Kirchenraum ein.
Was bewegt Menschen heute noch dazu in ein Kloster einzutreten, Schwester oder Bruder zu werden. Wie sieht eigentlich das Leben im Kloster aus und wie läuft der Alltag dort ab? Einen besonderen Einblick in aktive Klöstergemeinschaften ermöglicht der bundesweite „Tag der offenen Klöster“ am Samstag, den 10. Mai.